Auf das leidige Thema von Geldern an Banken will ich hier nicht groß eingehen. Obwohl es mir lieber wäre, wenn wenigstens Teile dieser Fördermittel in Projekte des Tourismus und touristischer Infrastruktur fließen würden. So zum Beispiel, um Fremdenverkehrsämtern die Möglichkeiten zu geben, nicht nur Ansichtskarten, sondern auch die zum versenden selbiger erforderlichen Briefmarken zu verkaufen. Oder eben Wanderwege zu pflegen, zu markieren und Bänke aufzustellen.
Womit ich beim eigentlichen Thema wäre. Bänke für kleine Wanderpausen, welche besonders für nicht mehr so jungen Wanderer und Waldspaziergänger wichtig sind. Ja, sogar darüber entscheiden, ob gewandert wird oder nicht.
Offenbar gibt es auch im Erzgebirge Randalierer, welche Bänke zerstören. Wie auf dem ersten Foto deutlich zu erkennen ist. Hier gibt es deutlichen Bedarf für eine Instandsetzung.
Beim Wandern auf dem Neuen Weg zwischen Holzhau und Rechenberg fand ich nun eine Bank, welche durch den Forst eingezäunt wurde. Eine löbliche Initiative, welche offensichtlich die Bank schützen soll.
Vielen Dank.
ärgerlich..., und gut, wenn man immer eine sitzunterlage im rucksack hat. bevor's aus baumstubben irgendwann keimt, kann man noch eine weile drauf sitzen ;-). schade, dass in einer so schönen gegend nicht alle an einem strang ziehen, der ort hat schließlich geschichte... lieben gruß ghislana
AntwortenLöschenMit der Bankenrettung ist das in Holzhau so eine Sache. Falls Du Feuerholz brauchst, geh mal in unseren Wald. Dort hat man kommunales Bankenholz in kleine Stücke gesägt und illegal auf unserem Privatgrundstück abgelagert. Fein mit Reisig abgedeckt. Die nagelneuen Schloss-Schrauben stecken noch im Holz. Wer das war? Offiziell niemand. Möglicherweise die Bankenmafia. Oder die nordböhmische Bankholzgang...
AntwortenLöschenWo ist das genau? Der Neue Weg war unser Heimweg von der Disko in Nassau.
AntwortenLöschenetwa 5 Minuten Weg, bevor sich Neuer Weg und Proßweg an der Rechenberger Straße treffen.
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