Von der Baude aus Richtung Westen und die Alte Landstraße hinab nach Rechenberg. In der "88" wird ein "Rechenberger" genommen, um den Flüssigkeitsverlust der ersten drei Kilometer auszugleichen und vor allem, um bei den dortigen netten Wirtsleuten Guten Tag zu sagen.
Der Kenner sieht auf diese Karte Walter Richters einen Teil unserer Wanderung. Unten, ein wenig links von der Bildmitte die "88". Damals noch Erlers Gasthof
Über die Mulde und an der Kirche vorbei geht es danach die Rechenberger Straße hinauf bis zum Proßweg und nach rechts in diesen hinein, zurück Richtung Osten. Nach etwa zwei Kilometern kreuzt der N-Weg. In diesen biegen wir nach rechts ab und folgen ihm über die Brett-telle hinaus bis zu einer Stelle an welcher sich der N-Weg mit dem Schwerdtweg kreuzt und der Reitsteig beginnt. Das wird nach etwa 1 1/2 Kilometern sein. Gewöhnlich ist von hier der Reitsteig für mich die erste Wahl. Diesmal jedoch, wird uns gleich der erste Weg in Uhrzeigerrichtung den Schwerdtweg entlang führen. Auf diesem queren wir unter anderem die Kähnelbahnschneise und die Alte Dreitelle um nach 2 Kilometern an Höhnes Ruh in der Dreitelle ankommen. Auf dem, in dieser verlaufendem Wanderweg gehen wir bergab bis zum Muldentalweg und auf diesem zurück nach Holzhau.
Hier gibt es Mittagessen im Erbgericht.
inzwischen erfuhr ich, das es doch noch freie Zimmer im Erbgericht gibt. Also - wer noch nicht weiß, was er zu Ostern macht, auf nach Holzhau und ins Erbgericht!
AntwortenLöschen