Diese Frage stellte man sich im Erzgebirge viele Jahre. Der Winter in diesem Jahr scheint nun wieder mal ein "richtiger Winter" gewesen zu sein. Nicht durch spektakuläre Schneehöhen. Aber immerhin durch gleichmäßig genügend Schneeangebot während der für die Natur und den Tourismus wichtigen Zeitspanne. Hätte der Winter 5 Tage länger durchgehalten, könnte die Begeisterung gar noch größer sein.
Ich war während der Zeit der sächsischen Winterferien für ein paar Tage in Holzhau und kann konstatieren, das die Bedingungen auch für Winterwanderungen ohne Bretter an an den Füßen ordentlich waren. Die bekannten Winterwanderwege von Brettdelle, Proßweg, Krötenbachweg und Schlüsselweg bis zur Weicheltmühle auf der Nordseite waren gut zu laufen. Ebenso die Torfstraße und das Ringel auf der Südseite. Kritisch waren der obere Teil des Krötenbachweges, welcher wohl durch die Schlittenhundrennen eine Eispiste erhalten hatte. Außerdem war der Muldenweg zwischen Dreitelle und Teichhaus nur stapfend zu laufen. Lobend zu erwähnen, ist der neue Weg an der Muldenstraße, welcher nun Bienenmühle mit Rechenberg auch für Fußgänger verbindet. Wenigstens bis zum Entenstein.
Als Bild heute mal Rechenberg im Winterkleid.
Für die zweite Januarwoche sieht es bisher ganz gut aus, hoffen wir, daß das der Winterauftakt wird :-)
AntwortenLöschenEin gesundes Neues und viele Grüße
Claudia